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Wir projektieren, entwickeln und fertigen Fermenter-orientierte Systemlösungen.
Die Bio-Aktiv-Technologie ist eine Ergänzung für den Fermenter.
Mit dem BIO-Aktiv-Verfahren wird das H2 Injection Gas in die Substratebene eingedüst.
Die Eindüsung hat zur Folge, dass das Biogasvolumen und der Methangehalt ansteigend ist:
- mehr Leistung
- mehr Ertrag
und das umweltschonend, indem der CO2-Gehalt absinkt.
Das Biogas-Injection-System arbeitet auf der Basis der Elektrolyse.
Auf der Prozessebene wird aus destilliertem Wasser, in Verbindung mit einem Elektrolyt, hochwertiges H2-Injectionsgas produziert. Dieses Gas wird aufbereitet und unter Einbindung eines E-Injectors auf der Substratebene in den Fermenter eingedüst. Dadurch wird der Bakterienbereich besonders gefördert, sodass die Gasqualität ansteigend ist.
Insbesondere betrifft dies das Volumen und den CH4-Gehalt.
Systemeinheit BGI IV
BIO Aktiv
Bei der BGI IV Einheit wurde nun die Prozesseinheit von der Gesamtsteuerung getrennt.
Elektrik und Elektronik bilden nun eine eigene Einheit. Hierdurch ist es möglich, die Prozesseinheit zukünftig noch weiter auszubauen bzw. zu ergänzen.
Die Prozesssteuerung gewährleistet, dass zu jedem Zeitpunkt ein kompletter Überblick besteht.
Die Frage der Gesamtmethanisierung stellt sich immer häufiger.
Das Biogas-Injectionssystem (BGI) ist bereits für den Anschluss solcher ergänzenden Systeme vorbereitet, unabhänging von der Wahl der Ergänzungssysteme, wie beispielsweise Membrantechnologie, Ultraschall oder auch Pressverfahren werden vom BGI-System unterstützt.
Im Ergebnis = mehr Gas = mehr Ertrag.
Auch der Umweltgedanke und die damit verbundene Umsetzung, wird durch dieses Verfahren gewährleistet. Kein CO2 bei der H2-Injection, gleichzeitig wird der CO2-Gehalt vom Biogasprozess abgesenkt.
Aus H2 und CO2 wird CH4.
Wird Biogas mit einem anderen Gas angereichert, so spricht man auch von Synthesegas. In dieser Zusammensetzung entstehen neue Eigenschaften, so dass im Verbrennungsprozess beispielsweise die
bisherige Geruchsbelästigung absinkt. Im Falle der Verstromung gehen die Schwefelwerte erheblich nach unten.
Der Leistungsprozess des Motors steigt an. Der Verschmutzungsgrad des Motors sinkt ab.
Insgesamt wird der Wirkungsgrad der Gesamtanlage verbessert.
Ausgehend vom EEG, ist es für den Biogasbetreiber entscheidend, auch zukünftig auf die neueste Technologie zu setzten. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Biogasanlage ihren Beitrag zur Wirtschaftlichkeit leisten kann.
Wir sind davon überzeugt, dass unter Nutzung des technischen Fortschrittes gewährleistet ist, die gesetzten Ziele zu erreichen.
Biogas im Fortschritt gehört schon heute zur Energie-Grundlastsicherung!
Maße (HxBxT):
Gewicht:
Elektrolyseur:
Elektrolyseurleistung:
Leistungsaufnahme:
Injectionsleistungs:
Entwicklerleistung:
Verbrauchsflüssigkeit:
Verbrauch bei Dauerbetrieb:
Betriebsdruck:
Fermenter E-Injector:
Fermenterbohrkern:
H2 Einheit = 1.800 x 1.200 x 800 mm
Steuereinheit = 1.800 x 600 x 500 mm
500 kg nicht befüllt
V 12 SB R oder V 24 SB R
3.500 bis 7.000 Watt
3,5 - 7 kW
Modulierend 1 - 60 Min.
Modulierend 1 - 15 Min.
Dest. Wasser und Prozessaktivator
bis ca. 1,4 l/h
In Abhängigkeit zum Fermenter, max. 350 mb
Düsengröße 2 mm
Länge 1.000 mm
Kernbohrung 100 mm
Wir zeigen Ihnen neue Wege, Ihren Betrieb umweltschonend und leistungsorientiert zu gestalten.